I like it!

Sonntag, 7. November 2010

Unser Blog zieht um!

Hallo ihr lieben,

unser Blog zieht um. Darum werden hier keine neuen Artikel veröffentlicht.

Peux a peux möchten wir den einen oder anderen Beitrag von hier in den neuen Blog ziehen. Also nicht wundern, wenn Euch auf dem neuen Blog das eine oder andere bekannt vor kommt.

Den neuen Blog findet ihr dann hier: http://to-services.com/de/unternehmen/blog/

Lieben Gruß und danke für euer Verständis!

Tanya & Team

Donnerstag, 4. November 2010

Kostenloser Bewerbungsmappen-Check für Schüler

Wenn man Kostenlos oder Gratis liest, denkt man immer: Okay, wo ist der Haken? Nun, es gibt keinen (außer dass das Angebot nur gilt, sofern wir es zeitlich einrichten können. D. h. "First come, first serve!").

Weil wir gerne jungen Menschen auf dem Weg in die Ausbildung helfen wollen, bieten wir Schülern die sich auf Ausbildungsplätze bewerben einen kostenlosen Bewerbungsmappen-Check an. Und so geht es:

  • Du bist Schüler (egal ob Sonder-, Haupt-, Realschule, Gymnasium oder Berufsvorbereitungsjahr)
  • Du bist nicht älter als 20 Jahre
  • Du bewirbst Dich für Deine 1. Ausbildung
  • Dein Abschluss liegt nicht länger als 1 Jahr zurück
Schick uns Deine kompletten Bewerbungsunterlagen an office@to-services.com. Anschreiben und Lebenslauf als Word-Dokument, Zeugnisse, Praktika-Bescheinigungen, etc. als gescannte Bild- oder PDF-Datei.

Was der Bewerbungsmappen-Check enthält:
  • Prüfung auf Vollständigkeit
  • Vorschläge zur Verbesserung des Anschreibens
  • Falls nötig, ein Telefonat zur Abklärung von Fragen
  • Zusammenstellung der Bewerbungsmappe als PDF zum Versand per E-Mail
Alternativ kannst Du uns Deine Bewerbung (so wie Du sie beim ausbildenden Betrieb einreichen würdest) auch per Post schicken:

T&O Services
Tanya Quintieri - vertraulich -
Unterreut 6
D-76135 Karlsruhe

Lieben Gruß
Tanya Quintieri

Kleingedrucktes: Dieses Angebot gilt bis einschließlich 31.12.2010 und ist nur in begrenzter Menge durchführbar. Sollten zu viele Bewerbungen eintreffen, kann es zu längeren Wartezeiten kommen, ggf. wird das Angebot auch beendet. Es besteht kein Rechtsanspruch.  

Montag, 1. November 2010

Internationale Weihnachtspost

Kaum zu glauben - trotzdem wahr, Weihnachten ist bald schon da... Nur falls die Nikoläuse in den letzten Wochen nicht aufgefallen sind, die im Kassenbereich eines jeden Supermarktes wieder im Weg stehen.


Darum hier nur ein kurzer Hinweis, falls Du viel mit ausländischen Kunden und Partnern zu tun hast.

Beim Formulieren bitte daran denken, dass nicht jeder Weihnachten feiert, so wie wir es tun. Und längst nicht jeder Kontakt in einer deutschen Firma gehört den Religionen an, die Weihnachten feiern. Ist es also sinnvoll, die "Weihnachtspost" zu "entweihnachten"?

Auf jeden Fall!

Doch wie bringt man unsere festliche Stimmung rüber?

Für unsere Kunden - und auch für uns selbst - gibt es eben zwei Texte. Ein mal der ganz normale, und einen der "entweihnachtet" ist. Der ein-/ausleitende Text lautet dann in etwa so:

Liebe/r XYZ,
gerne nehmen wir diese Jahreszeit kurz vor dem Jahreswechsel zum Anlass, uns bei unseren Kunden/Partnern (für xxx) zu bedanken.
Text Text Text
Das Jahr 2010 war gut - und wir wünschen Ihnen und uns für das kommende Jahr viele Momente des Glücks.
Besinnliche Grüße

So oder so ähnlich kann man der Weihnachtspost das Weihnachten austreiben, und umgeht damit u. U. das eine oder andere Fettnäpfchen.Gilt natürlich nicht für Länder wie z. B. China, die das neue Jahr zu einem anderen Zeitpunkt einläuten.

Herbstliche Grüße :o)
Tanya Quintieri


Dienstag, 26. Oktober 2010

Nachmieter in Karlsruhe gesucht

Nun ist es nicht mal ein Jahr her, seit wir an den Start gegangen sind, und schon müssen wir umziehen. Unser kleines - wenn auch schnuckeliges - Büro wird uns zu eng. Darum suchen wir zum Dezember 2010 oder Januar 2011 einen Nachmieter.

Noch mit 2 Arbeitsplätzen


Momentan sind in dem Büro 3 Arbeitsplätze untergebracht - zu wenig, wenn wir alle da sind. Hier also die Fakten: 
Es handelt sich um 1,5 Büroräume im 3. OG des Karlsruher Business Centers in KA-Oberreut. Auf dem Bild oben seht ihr den hinteren Teil des Büros. Der Raum ist etwa noch einmal so lang. Daran grenzt ein weiterer Raum (ohne Tageslicht), in dem wir zurzeit unsere Teeküche mit Kühlschrank (kann übernommen werden), ein Tisch mit 2 Druckern und unsere Getränkekisten und Büromaterialien lagern. 

Die Möbel kann man vom Vermieter günstig anmieten. Das haben wir getan und kommen somit im Monat auf knapp 600 € brutto Warmmiete. Diese beinhaltet außerdem die Nutzung der großen Küche auf der Etage, die Toiletten (inkl. Reinigung, Toilettenpapier, etc.) und der Besprechungsräume. 

Die "Nachbarn" sind Firmen aus unterschiedlichsten Branchen. Parken kann man in der Straße vor dem Haus oder aber auf einem nahe gelegenen Parkplatz. S-Bahn ist in der Nähe. Auf Wunsch kann man einen TG-Stellplatz anmieten. 

Falls ihr euch das Objekt anschauen wollt, kurzer Anruf genügt!

Dienstag, 21. September 2010

Kleiner Dank an unsere Kunden...

... die wir als Partner verstehen!

Warum als Partner? Weil wir viel mehr von ihnen bekommen, als eine "monetäre Aufwandsentschädigung".

Da sind zum Beispiel die tollen Feedbacks. Mein Lieblingsfeedback der letzten Wochen: 

Liebe Frau Quintieri,
ich möchte mich bei Ihnen für Ihre grundsätzlich konstruktive, loyale und kooperative Haltung bedanken. Das verstärkt bei mir das Gefühl, dass ich mich auf Sie verlassen kann und ich freue mich. Danke. Blumen dafür gibt es ein anders Mal :-). 
LG
MB

Ja, manchmal sind Projekt schwieriger als andere. Vielleicht, weil sich die Anforderungen im Laufe des Projektes ändern, oder weil es Missverständisse gab. Aber wir sind alle Menschen. 

Und wenn ein Projekt mal nicht so ganz glatt läuft, haben wir die Wahl, wütend zu werden, zu verzweifeln, oder auch zu toben. Oder wir wählen den partnerschaftlichen Weg, bei dem man gemeinsam das Ziel im Blick behält. Dieser Weg ist IMHO der bessere, wenn auch nicht immer der leichtere. 

Berufung und Herausforderung schließen einander nicht aus. Aber Wachstum bedingt Herausforderungen. Und so geht man, partnerschaftlich, einen Teil des Weges "Unternehmertum" gemeinsam. Für uns heißt das einen Kunden gewinnen und behalten, für unsere Kunden bedeutet es ein Stück des Weges in den internationalen Markt zu gehen, mit uns an der Seite. 

Dafür möchten wir uns heute bedanken, bei jedem, der uns sein Vertrauen schenkt, uns herausfordert und auch bei denen, die nicht müde werden, uns weiter zu empfehlen. Das ist für uns der größte Lohn. 

Ihre 
Tanya Quintieri mit Team
--<--<--@

Mittwoch, 15. September 2010

Bewerben per E-Mail, die richtige Benennung der Dateien...

... oder wie man den Personalern einfach ein wenig Arbeit abnehmen kann.

Dass heutzutage in vielen Branchen alles nur noch über E-Mail geht, wenn es ums Bewerben geht, ist klar. Es sprechen viele Faktoren dafür. Wir wollen an dieser Stelle zwei nennen:

Da wären zum einen die Kosten.
Es ist ja nicht so, als wäre es heute noch „normal“ länger als 5 oder 10 Jahre bei einem Unternehmen zu bleiben. Die Transparenz des www zeigt seine Auswirkungen auch im Bereich Karriere: Das Wissen um branchenübliche Entlohnung z. B. führt dazu, dass man immer schneller immer mehr (oder zumindest "anders") Karriere machen kann. Arbeitgeber werden transparenter – weil man sich über sie im www austauscht. Man könnte noch viele Beispiele nennen, warum man sich heute öfter bewirbt als früher.

Dann ist da noch der Zeitfaktor.
Schneller als per E-Mail kann man sich nicht bewerben. Außer man wechselt innerhalb der Firma und weiß von den Plänen der Abteilungen.

Wie sieht so eine Bewerbung per E-Mail dann aus?
Im Prinzip wie die Bewerbung in Papierform. Es gibt ein Anschreiben, einen Lebenslauf und die Anhänge wie Zeugnisse, Zertifizierungen, Weiterbildungen. Aber wie benennt man diese?
Am besten so, weil viel leichter zu handhaben:

01_Anschreiben_Max_Mustermann_20101107 (natürlich das aktuelle Datum)
02_Lebenslauf_Max_Mustermann_20101107
03_Anlagen_Max_Mustermann

Mehr als drei Dateien sollten es nicht sein. Alles was mehr ist, nervt (z. B. wenn man die Sachen ausdrucken will). In die Anlagen kommen dann: zuerst die Arbeitszeugnisse, das neueste zuerst. Dann die Diplome oder Hochschulabschlüsse (falls vorhanden). Evtl. das Abiturzeugnis. (Falls ihr euch um eine Ausbildungsstelle bewerbt, dann natürlich das letzte Schulzeugnis). Dann folgen Weiterbildungen, Zertifizierungen und Auszeichnungen.

Warum nummeriert?
Weil wenn der Personaler sich die Dateien aus der E-Mail zieht oder sie sich von seinem Softwaretool (Stichwort Bewerbungsportal) herunterlädt, sie gleich in der richtigen Reihenfolge dargestellt werden.

Warum der Vor- und Zuname?
Hilft unheimlich viel, wenn man täglich 50 Bewerbungen und mehr sichtet.

Warum das Datum?
Weil ihr vielleicht irgendwann die Daten beim potenziellen Arbeitgeber aktualisieren wollt. Das vor allem dann, wenn ihr erst mal eine negative Antwort bekommen habt und der Personaler Euch aber gesagt hat, dass er die Unterlagen gerne behalten würde, falls eine ähnliche Stelle in der Zukunft zu besetzen ist.

Bleibt noch die Frage nach dem Format…
Am besten als pdf versenden. Wenn ihr z. B. offene Word-Dokumente versendet, kann es sein, dass auf Grund der abweichenden Grundeinstellung des Empfängers alles verschoben wird, oder das Schriftbild oder Nummerierungen „komisch“ aussehen. Mein Word ist nicht Dein Word. Hierzu kann man entweder ab Windows7 das Dokument per „Senden als pdf“ klicken (es geht eine E-Mail auf mit Eurem Dokument als pdf, dass dann mit rechter Maustaste anklicken und „speichern unter“ unter neuem Namen – siehe oben – abspeichern). Oder man lädt sich einen werbefreien (!) pdf Creator runter, z. B. über http://de.pdf24.org/

Dienstag, 14. September 2010

Fachgesimpel: Anonyme Umfrage zum Thema Preisgestaltung

In der Gruppe Übersetzer-Lounge auf XING erhalten wir immer wieder Anfragen - auch und gerade von Branchen-Neulingen - zum Thema Preisgestaltung. Die Antworten sind immer recht vage, denn keiner mag wirklich die Karten auf den Tisch legen, wenn es um das Thema Geld geht. Ein altes Sprichwort sagt bereits: Bei Geld hört die Freundschaft auf.

Darum haben wir von T&O Services, gemeinsam mit dem Moderationsteam der Übersetzer Lounge beschlossen, eine großangelegte Umfrage zu starten. Bei dieser Umfrage werden die Sprachen
  • Englisch
  • Französisch
  • Italienisch
  • Niederländisch
  • Polnisch
  • Portugiesisch
  • Russisch
  • Spanisch
  • Tschechisch
  • und Türkisch 
jeweils als Ziel- und Quellsprache behandelt. Außerdem unterscheiden wir zwischen Agentur- und Endpreisen.

Warum wir das machen? Weil es zwar Veröffentlichungen gibt zum Thema, aber a) sind die Auswertungen bzw. Ergebnisse meist mit Kosten verbunden, d. h. man muss diese kaufen. Und b) werden hier meist nur Übersetzer befragt, die einem Verein oder Organisation angehören, z. B. dem BDÜ.

Mit den Ergebnissen wollen wir dann an dieser Stelle auch Transparenz für Kunden schaffen. Denn auch wenn das Thema Honorar/Preise insgeheim jeden beschäftigt, darüber reden will keiner.

Wir hoffen, dass die Umfrage möglichst viele Übersetzer erreicht.

Und jetzt geht's los, hier geht's zur Umfrage --> UMFRAGE ;o)

Kleiner Hinweis: Die Erstellung der Umfrage, die Auswertung und die Zusammenfassung erfolgt in unserer Freizeit. D. h. wir erhalten hierfür kein Geld. Das ist der Grund, warum warum wir mit dem kostenfreien Tool doodle.com arbeiten und von daher für jede Sprachkombination eine separate Umfrage erstellt wurde. Wir bitten, dies großzügig zu übersehen! ;o)

Auch hier noch einnmal der Dank an die Übersetzer Lounge und allen Mitgliedern!
Übersetzer Lounge auf XING

Dienstag, 24. August 2010

Betreuung Ihrer Social Media Accounts in Englisch

.
Sie möchten für Ihr Produkt auch auf Märkten außerhalb des deutschsprachigen Raumes via Social Media Plattformen bewerben und mit Ihren Kunden in Kontakt bleiben?

Je nach Produkt (Konsumgüter, Dienstleistung, Literatur, usw.) sollte die Kommunikation auch hier nicht nur in Englisch übersetzt sein, sondern auch lokalisiert werden.

Wir betreuen einige Projekte, diese Kunden haben diesen Service bei uns nach einer Übersetzung beauftragt. Und uns darauf aufmerksam gemacht, dass evtl. andere Firmen auch bedarf hätten und sie dieses Angebot so noch nie wahr genommen haben.

Darum wollte ich hier darauf aufmerksam machen und stehe Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung.

Herzlichen Gruß
Tanya Quintieri

Samstag, 7. August 2010

Regis Shields: Wer bin ich?


.
Regis Shields
Als Sohn eines US-Amerikaners und einer deutschen Mutter wurde ich 1959 in Gießen geboren. Unsere Familie verließ Deutschland nachdem meinem Vater wieder in die USA versetzt wurde.

Wir lebten 8 Jahre in Virginia und kehrten im Jahr 1968 nach Deutschland zurück. Diesmal wurde mein Vater nach Karlsruhe versetzt.

1977 habe ich meinen Abschluss in Karlsruhe an einer US-amerikanischen High School gemacht. Im Anschluss daran habe ich 1 ½ Jahre am Central Texas College und der Universität von Maryland studiert, mit Schwerpunkt auf die Bereiche Strafjustiz und Verwaltung im Polizeiwesen.

Von dort ging es für einen Teil der Familie nach Montgomery, Alabama. Nachdem ich dort 1 ½ Jahren als Polizist gearbeitet hatte, trat ich in die Armee der Vereinigten Staaten als Militärpolizist ein. Nach der Grundausbildung wurde ich, wie es der Zufall wollte, der 66. Einheit der MP in Karlsruhe zugeteilt.

Meine Tätigkeit bei der Militärpolizei (MPI/CID) dauerte fast 16 Jahre. Während dieser Zeit arbeitete ich in fast allen Bereichen der Rechtsdurchsetzung: Rauschgiftfahndung (4 Jahre), Personenschutz, Raub, Mord, Betrugsfälle - die Liste ist endlos. In diesen 16 Jahren habe ich auch Fallakten und andere Dokumente vom englischen ins Deutsche übersetzt und auch als Dolmetscher an Tatorten für gemeinsame Ermittlungen mit der deutschen Polizei gewirkt.

Nach Schließung des Stützpunktes fand ich mich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und landete im Jahr 1998 schließlich bei der debitel AG in Ettlingen. Es waren 11 angenehme Jahre im Back Office/Internationale Korrespondenz, in denen ich meine Übersetzungsfähigkeiten weiter ausbauen konnte.

Seit dem 1. Juli 2010 bin ich nun Übersetzer (Muttersprachler) in Vollzeit bei T&O Services für Deutsch und Englisch und bringe mehr als 27 Jahre Erfahrung im Übersetzen für unsere Kunden mit.

Ich liebe Sprachen - Qualität und Kompetenz stehen an erster Stelle hier bei T&O Services, und ich freue mich darauf, meinen Beitrag zu leisten. Wie kann ich IHNEN helfen?

"Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Zweckes."

- Benjamin Disraeli  

Sonntag, 27. Juni 2010

Tag der offenen Tür am 2. Juli 2010

.
Es ist tatsächlich so weit. Ende dieser Woche werden wir unseren ersten richtigen Arbeitstag im neuen Büro verbringen. Wir freuen uns wirklich sehr darauf. An dieser Stelle wollen wir gerne noch einmal unsere Einladung aussprechen. Wir werden am 2. Juli 2010 zwischen 10 und 18 Uhr einen Tag der offenen Tür haben. Einfach im Laufe des Tages herein kommen, "Hallo" sagen, eine Kleinigkeit essen und trinken. Ein Stück Realität in unserer virtuellen Welt. :o)

Selbstverständlich kann man uns auch an jedem anderen Tag besuchen, aber an diesem Tag wollen wir gerne mit Euch anstoßen. Auf einen guten Start. Und vor allem unseren Dank aussprechen - denn ohne unsere treuen Kunden, Partner und Freunde wären wir heute nicht da wo wir sind. 

Also, seid ihr dabei? Eine kurze Info wäre nett - der Planung wegen. Einfach eine E-Mail an tanya@to-services.com senden. 

Hier noch kurz die Daten:
T&O Services
Büro 309 im 3. OG
Unterreut 6
76135 Karlsruhe

Wir freuen uns über jeden Besucher!
Tanya & Team

Dienstag, 8. Juni 2010

Umzug steht an!

.
Wir haben kurzerhand entschlossen, dass wir unser Büro vom Eigenheim in Ettlingen nach Karlsruhe verlegen! Zuerst dachten wir an eine Bürogemeinschaft. Dann haben wir überlegt, dass wir auch ganz gut alleine zurechtkommen. Also wurden Anzeigen studiert, es wurde mit Maklern telefoniert, aber auch mit Vermietern.
Eine kleine unscheinbare Anzeige in der BNN vom vergangenen Samstag - wir wollten sie eigentlich schon ignorieren - hat uns dann doch recht schnell überzeugt.
Und so beziehen wir am 01.07.2010 unser neues Büro im Business Center Karlsruhe. Im Grunde ein großes Bürogebäude mit vielen kleinen Firmen. Ein schnuckeliges Büro für uns allein, mit Nebenraum, und ganz wichtig: die Fenster gehen nach Westen. Wir mögen es beim Arbeiten zwar hell, aber die Sonne muss nicht unbedingt reinknallen im Sommer.
Und nun ist Alarm angesagt. Es müssen 1.000 Dinge erledigt werden. Aber Gott sei Dank habe ich jetzt ja ein Team, das mich dabei unterstützt.

Als allererstes habe ich gleich mal einen Termin für die Einweihung gesetzt. Wer mag, kann uns gerne besuchen kommen. Infos dazu gibt es hier.

Puh, dann legen wir mal los. ;o)

Sonntag, 18. April 2010

Plötzlich Chefin

.
Soso... seit 3 Tagen bin ich nun also Chefin. So richtig. Mit Gehaltsliste, Verantwortung und Verpflichtung. Ich selbst war 18 von 33 Jahren Angestellte. Und plötzlich stehe ich auf der anderen Seite des Paychecks. Fühlt man sich da anders? Ja! Irgendwie fühlt sich das eigene Unternehmen echter an. So ähnlich, wie damals, als man die erste eigene Rechnung gestellt hat. Das war einerseits ein total cooles Gefühl, andererseits dachte ich damals: Ohje... es war beängstigend. Ein bisschen halt. Und so ist es auch heute. Ein verdammt gutes Gefühl, aber auch ein bisschen beängstigend.

Wie habe ich mich als Angestellte gefühlt? Welche Bedürfnisse und Ansprüche hatte ich? Was brauchte ich von meinen Chefs? Ich will es besser machen, aber kann ich es besser machen? Ich hoffe es. Ich hatte bei fast allen meinen Chefs Glück. Die meisten davon haben "gepasst". Aber auch, weil ich mir die passenden aussuchen durfte, so wie sie mich ausgesucht hatten. Und im Grunde habe ich jetzt auch meine Angestellte ausgesucht. Und sie hat sich für mich entschieden. Kann ja nichts schief gehen - klopf auf Holz.

Woran muss ich denken? Für den Gehaltspart habe ich meinen Steuerberater, ich muss nur das Gehalt rechtzeitig überweisen. Aber was ist mit den "Soft Facts"? Wie viel kontrollieren, wie viel führen, wie viel Freiraum geben? Und dann fällt mir ein: Hey, ich habe mich für sie entschieden. Weil ich ihr vertraue. Weil ich weiß, dass sie gut ist. Weil die Chemie stimmt. Vielleicht sollte ich mir nicht so viele Gedanken machen. Es laufen lassen. Sie teilhaben lassen am Wachsen von T&O Services. Ihr den Raum geben den sie braucht, damit sie sich weiterentwickeln kann. So wie auch ich mich mit der relativ neuen Aufgabe weiter entwickle.

Ich freue mich. Auf sie, auf das was sie beitragen wird. Auf das, was wir gemeinsam bewegen werden.

Freitag, 19. März 2010

Mein XING-Moment & Kontakte

.
XING  - die Business-Plattform hat eine schöne Aktion ins Leben gerufen. User können ihre "XING-Momente" veröffentlichen. Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen. Was das ist, habe ich schon wieder vergessen. Weil mich viel mehr die Statements der User interessieren. Am besten gefällt mir der XING-Moment einer Dame, die sagt, dass es bei ihr XING gemacht hat, als sie festgestellt hat, dass ihr Ex-Freund auf der Karriereleiter noch immer unter ihr steht. Hat vielleicht weniger mit Business zu tun, macht aber deutlich, wie transparent man wird, wenn man sich auf solchen Plattformen bewegt. Wo Menschen sind, sind auch immer Emotionen. Da kann man machen was man will.
Ich hatte mir überlegt, wann es bei mir XING gemacht hat. Mein Profil habe ich im Januar 2008 erstellt. Seit dem habe ich viele schöne Momente erlebt, aber auch Situationen erlebt, bei denen ich dachte: Hey, bis hier her und nicht weiter. Man begegnet eben einer Vielzahl von Menschen. Solchen, die verstanden haben, was man beruflich mit XING erreichen kann und eben auch solchen, für die XING nur ein Zeitvertreib ist. Und dann gibt es die dazwischen. So habe ich über XING eine sehr liebe Person kennen gelernt, mit der ich mich heute regelmäßig zum Squash treffe. Zwar verbindet uns beruflich nichts, aber menschlich eben.
Meinen XING-Moment in wenige Worte zu fassen, war gar nicht so leicht. Vielleicht, weil hier eben die virtuelle Welt auf die reale Welt trifft. In jedem Fall schlägt XING eine Brücke. Wie ich das zusammen gefasst habe, kann man hier nachlesen.
Aber eines ist klar: bei XING geht es ums Kontakten. Wenn man das ignoriert, dann bringt das beste Selbstmarketing nichts. Und es gilt herauszufinden, wie man Kontakte pflegt ohne aufdringlich zu werden und gleichzeitig nicht in Vergessenheit zu geraten. Und man muss lernen, wie man "xingelt" um daraus den optimalen Nutzen zu ziehen. Man muss lernen eine Balance zwischen Geben und Nehmen zu finden.
Im ersten Jahr bei XING war ich überrascht, wie viele Aufträge ich über XING generieren konnte, obwohl ich noch keine Ahnung davon hatte, wie genau das alles funktionieren konnte. Aus diesen Aufträgen wurden teilweise langfristige Kooperationen, es wurden Empfehlungen ausgesprochen, und auch die eine oder andere ausbaufähige Bekanntschaft gemacht. Also DANKE XING! Und ich bin schon auf die nächsten XING-Momente gespannt…

Sonntag, 7. März 2010

Berufsbezeichnungen in anderen Sprachen

.
Es ist allgemein bekannt, dass man nicht jede deutsche Berufsbezeichnung 1 zu 1 in andere Sprachen übersetzen kann. Das hängt zum einen davon ab, dass die davor absolvierte Ausbildung/Prüfung nicht den Standards in anderen Ländern entspricht. Zum anderen liegt es einfach daran, dass ein Abteilungsleiter im englischen nun mal nicht Department Leader heißt. Andere Länder, andere Bezeichnungen.

Wer also zum Beispiel damit beschäftigt ist, seinen Lebenslauf in einer anderen Sprache zu verfassen, der ist gut mit dem HR Lexikon von ADP bedient. Hier werden ca. 2.000 HR-relevante Keywords in 7 Sprachen übersetzt. Deutsch, Englisch, Niederländisch, Italienisch, Spanisch, Französisch und Polnisch.

Freitag, 5. März 2010

Farmville, Mafia Wars & Co.

Ich bin ja richtig gerne auf Facebook unterwegs. Ist eine nette Mischung aus privat (ja, ich habe auch ein Privatleben) und business (und es ist okay, wenn meine Kunden wissen, dass ich z. B. einen schwarzen Humor habe). Was mich allerdings richtig nervt, das sind diese Anfragen zu "Spielen", "Apps" und "Invites". Ich kann dem Zeugs einfach nichts abgewinnen.

Wenn ich spielen will, geh ich auf FTP. Oder ich mach einen Spieleabend mit der Family. Oder ich zocke etwas auf der PS3. Ich verstehe nicht ganz, was diese Spielchen auf Facebook mit Social Media zu tun haben. Aber das ist meine Meinung. Und ich bin ja tolerant. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. :o)
(Okay, ich gebe es zu: ab und an nutze ich gerne die "Glücksnuss". Oder das tägliche Horoskop. Aber der Unterschied ist halt, dass ich das von mir aus tue.)

Darum habe ich jetzt in Union mit einem Kontakt auf Facebook die Gruppe "Don't waste my time with silly apps and stupid invites" gegründet. Radikal, mag man denken. Aber es ist doch so: Je mehr Kontakte man hat, desto mehr Zeit verbringt man damit, diese ganzen Anfragen/Invites zu blockieren. Und bei jedem neuen App/Spiel fängt es von vorne an.

Hehe... ich freu mich auf regen Zulauf - in der Hoffnung, dass die Community wächst.

Schönes Wochenende,

die Tanya

PS: Habe gerade die Glücksnuss befragt:
"Für dich werden sich Möglichkeiten eröffnen."
 -  liest man doch gerne!

Donnerstag, 4. März 2010

Klingelphase am Mobiltelefon einstellen

Beim Anrufbeantworter ist es leicht: Man gibt einfach die Anzahl der Rufsignale ein, um festzulegen, wann er anspringt. Beim Handy ist das etwas anders.

Geht es Euch auch so, dass wenn ihr das Handy z. B. in der Jackettasche habt oder in der Handtasche, dass ihr immer einen Ticken zu spät abnehmt und promt die Mailbox dran geht?

Stellt die Klingelphase eures Mobilfunktelefons ein - kürzer, länger, je nach Gusto. Die maximale Zeit, die Euch hier von den Mobilfunkanbietern angeboten wird, beträgt 30 Sekunden. Oft ist aber eine deutlich kürzere Zeit eingestellt (ob das noch aus der Zeit rührt, als man für Mailboxabfragen zahlen musste?).

Gebt für euren jeweiligen Provider die folgende Kombination ein. Im Beispiel steht die "30" vor der Raute für 30 Sekunden. Ihr könnt diesen Wert in 5-er Schritten nach unten beliebig wählen (05 Sekunden bis 30 Sekunden). Bsp: Deine Vorwahl lautet 0171, Deine Rufnummer 12345678.

**61*0171[code-provider]12345678*11*30#

T-Mobile Provider Code (13): **61*Vorwahl13Rufnummer*11*30#
Vodafone Provider Code (50): **61*Vorwahl50Rufnummer*11*30#
E-Plus Provider Code (99): **61*Vorwahl99Rufnummer*11*30#
O2 Germany Provider Code (33): **61*Vorwahl33Rufnummer*11*30#

Dann auf Senden drücken. Diese Einstellung kann für sog. Fun- und Freizeitverträge nicht genutzt werden. Das hat widerum mit den Kosten zu tun: je eher die Anrufer auf der Mailbox landen, desto häufiger man diese kostenpflichtig abrufen.

Mittwoch, 3. März 2010

Wow, jetzt habe ich auch noch einen Blog!!

.
Im Zeitalter von Social Media findet man mich fast überall: Twitter, Facebook, Xing, etc. Aber wirklich viel erzählen kann man da nicht. Okay, meine Website hat einen Reiter "Aktuelles". Aber das ist doch eher statisch, allein schon vom Aufwand her. Darum dachte ich mir, ich schreibe einfach einen Blog. Auch wenn ich ehrlich gesagt noch überhaupt nicht weiß, was ich hier genau schreiben werde.

Ich habe nur manchmal das Gefühl, das 140 Zeichen bei Twitter nicht genug sind. Also brauche ich etwas, worauf ich verlinken kann. Und bei XING halte ich es eigentlich recht "business-like". Meine Fanpage auf Facebook ist zwar auch ein gutes Instrument, aber auf Facebook bin ich eben auch privat unterwegs. Darum war dieser Blog eigentlich die logische Konsequenz.
So, nachdem ich jetzt eine ganze Zeit damit verbracht habe, diesen Blog zu gestalten, bleibt heute Abend nicht mehr viel zu sagen. Jetzt bin ich müde. :o)

Gute Nacht!