I like it!

Freitag, 19. März 2010

Mein XING-Moment & Kontakte

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XING  - die Business-Plattform hat eine schöne Aktion ins Leben gerufen. User können ihre "XING-Momente" veröffentlichen. Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen. Was das ist, habe ich schon wieder vergessen. Weil mich viel mehr die Statements der User interessieren. Am besten gefällt mir der XING-Moment einer Dame, die sagt, dass es bei ihr XING gemacht hat, als sie festgestellt hat, dass ihr Ex-Freund auf der Karriereleiter noch immer unter ihr steht. Hat vielleicht weniger mit Business zu tun, macht aber deutlich, wie transparent man wird, wenn man sich auf solchen Plattformen bewegt. Wo Menschen sind, sind auch immer Emotionen. Da kann man machen was man will.
Ich hatte mir überlegt, wann es bei mir XING gemacht hat. Mein Profil habe ich im Januar 2008 erstellt. Seit dem habe ich viele schöne Momente erlebt, aber auch Situationen erlebt, bei denen ich dachte: Hey, bis hier her und nicht weiter. Man begegnet eben einer Vielzahl von Menschen. Solchen, die verstanden haben, was man beruflich mit XING erreichen kann und eben auch solchen, für die XING nur ein Zeitvertreib ist. Und dann gibt es die dazwischen. So habe ich über XING eine sehr liebe Person kennen gelernt, mit der ich mich heute regelmäßig zum Squash treffe. Zwar verbindet uns beruflich nichts, aber menschlich eben.
Meinen XING-Moment in wenige Worte zu fassen, war gar nicht so leicht. Vielleicht, weil hier eben die virtuelle Welt auf die reale Welt trifft. In jedem Fall schlägt XING eine Brücke. Wie ich das zusammen gefasst habe, kann man hier nachlesen.
Aber eines ist klar: bei XING geht es ums Kontakten. Wenn man das ignoriert, dann bringt das beste Selbstmarketing nichts. Und es gilt herauszufinden, wie man Kontakte pflegt ohne aufdringlich zu werden und gleichzeitig nicht in Vergessenheit zu geraten. Und man muss lernen, wie man "xingelt" um daraus den optimalen Nutzen zu ziehen. Man muss lernen eine Balance zwischen Geben und Nehmen zu finden.
Im ersten Jahr bei XING war ich überrascht, wie viele Aufträge ich über XING generieren konnte, obwohl ich noch keine Ahnung davon hatte, wie genau das alles funktionieren konnte. Aus diesen Aufträgen wurden teilweise langfristige Kooperationen, es wurden Empfehlungen ausgesprochen, und auch die eine oder andere ausbaufähige Bekanntschaft gemacht. Also DANKE XING! Und ich bin schon auf die nächsten XING-Momente gespannt…

Sonntag, 7. März 2010

Berufsbezeichnungen in anderen Sprachen

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Es ist allgemein bekannt, dass man nicht jede deutsche Berufsbezeichnung 1 zu 1 in andere Sprachen übersetzen kann. Das hängt zum einen davon ab, dass die davor absolvierte Ausbildung/Prüfung nicht den Standards in anderen Ländern entspricht. Zum anderen liegt es einfach daran, dass ein Abteilungsleiter im englischen nun mal nicht Department Leader heißt. Andere Länder, andere Bezeichnungen.

Wer also zum Beispiel damit beschäftigt ist, seinen Lebenslauf in einer anderen Sprache zu verfassen, der ist gut mit dem HR Lexikon von ADP bedient. Hier werden ca. 2.000 HR-relevante Keywords in 7 Sprachen übersetzt. Deutsch, Englisch, Niederländisch, Italienisch, Spanisch, Französisch und Polnisch.

Freitag, 5. März 2010

Farmville, Mafia Wars & Co.

Ich bin ja richtig gerne auf Facebook unterwegs. Ist eine nette Mischung aus privat (ja, ich habe auch ein Privatleben) und business (und es ist okay, wenn meine Kunden wissen, dass ich z. B. einen schwarzen Humor habe). Was mich allerdings richtig nervt, das sind diese Anfragen zu "Spielen", "Apps" und "Invites". Ich kann dem Zeugs einfach nichts abgewinnen.

Wenn ich spielen will, geh ich auf FTP. Oder ich mach einen Spieleabend mit der Family. Oder ich zocke etwas auf der PS3. Ich verstehe nicht ganz, was diese Spielchen auf Facebook mit Social Media zu tun haben. Aber das ist meine Meinung. Und ich bin ja tolerant. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. :o)
(Okay, ich gebe es zu: ab und an nutze ich gerne die "Glücksnuss". Oder das tägliche Horoskop. Aber der Unterschied ist halt, dass ich das von mir aus tue.)

Darum habe ich jetzt in Union mit einem Kontakt auf Facebook die Gruppe "Don't waste my time with silly apps and stupid invites" gegründet. Radikal, mag man denken. Aber es ist doch so: Je mehr Kontakte man hat, desto mehr Zeit verbringt man damit, diese ganzen Anfragen/Invites zu blockieren. Und bei jedem neuen App/Spiel fängt es von vorne an.

Hehe... ich freu mich auf regen Zulauf - in der Hoffnung, dass die Community wächst.

Schönes Wochenende,

die Tanya

PS: Habe gerade die Glücksnuss befragt:
"Für dich werden sich Möglichkeiten eröffnen."
 -  liest man doch gerne!

Donnerstag, 4. März 2010

Klingelphase am Mobiltelefon einstellen

Beim Anrufbeantworter ist es leicht: Man gibt einfach die Anzahl der Rufsignale ein, um festzulegen, wann er anspringt. Beim Handy ist das etwas anders.

Geht es Euch auch so, dass wenn ihr das Handy z. B. in der Jackettasche habt oder in der Handtasche, dass ihr immer einen Ticken zu spät abnehmt und promt die Mailbox dran geht?

Stellt die Klingelphase eures Mobilfunktelefons ein - kürzer, länger, je nach Gusto. Die maximale Zeit, die Euch hier von den Mobilfunkanbietern angeboten wird, beträgt 30 Sekunden. Oft ist aber eine deutlich kürzere Zeit eingestellt (ob das noch aus der Zeit rührt, als man für Mailboxabfragen zahlen musste?).

Gebt für euren jeweiligen Provider die folgende Kombination ein. Im Beispiel steht die "30" vor der Raute für 30 Sekunden. Ihr könnt diesen Wert in 5-er Schritten nach unten beliebig wählen (05 Sekunden bis 30 Sekunden). Bsp: Deine Vorwahl lautet 0171, Deine Rufnummer 12345678.

**61*0171[code-provider]12345678*11*30#

T-Mobile Provider Code (13): **61*Vorwahl13Rufnummer*11*30#
Vodafone Provider Code (50): **61*Vorwahl50Rufnummer*11*30#
E-Plus Provider Code (99): **61*Vorwahl99Rufnummer*11*30#
O2 Germany Provider Code (33): **61*Vorwahl33Rufnummer*11*30#

Dann auf Senden drücken. Diese Einstellung kann für sog. Fun- und Freizeitverträge nicht genutzt werden. Das hat widerum mit den Kosten zu tun: je eher die Anrufer auf der Mailbox landen, desto häufiger man diese kostenpflichtig abrufen.

Mittwoch, 3. März 2010

Wow, jetzt habe ich auch noch einen Blog!!

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Im Zeitalter von Social Media findet man mich fast überall: Twitter, Facebook, Xing, etc. Aber wirklich viel erzählen kann man da nicht. Okay, meine Website hat einen Reiter "Aktuelles". Aber das ist doch eher statisch, allein schon vom Aufwand her. Darum dachte ich mir, ich schreibe einfach einen Blog. Auch wenn ich ehrlich gesagt noch überhaupt nicht weiß, was ich hier genau schreiben werde.

Ich habe nur manchmal das Gefühl, das 140 Zeichen bei Twitter nicht genug sind. Also brauche ich etwas, worauf ich verlinken kann. Und bei XING halte ich es eigentlich recht "business-like". Meine Fanpage auf Facebook ist zwar auch ein gutes Instrument, aber auf Facebook bin ich eben auch privat unterwegs. Darum war dieser Blog eigentlich die logische Konsequenz.
So, nachdem ich jetzt eine ganze Zeit damit verbracht habe, diesen Blog zu gestalten, bleibt heute Abend nicht mehr viel zu sagen. Jetzt bin ich müde. :o)

Gute Nacht!