Hallo ihr lieben,
unser Blog zieht um. Darum werden hier keine neuen Artikel veröffentlicht.
Peux a peux möchten wir den einen oder anderen Beitrag von hier in den neuen Blog ziehen. Also nicht wundern, wenn Euch auf dem neuen Blog das eine oder andere bekannt vor kommt.
Den neuen Blog findet ihr dann hier: http://to-services.com/de/unternehmen/blog/
Lieben Gruß und danke für euer Verständis!
Tanya & Team
I like it!
Sonntag, 7. November 2010
Donnerstag, 4. November 2010
Kostenloser Bewerbungsmappen-Check für Schüler
Wenn man Kostenlos oder Gratis liest, denkt man immer: Okay, wo ist der Haken? Nun, es gibt keinen (außer dass das Angebot nur gilt, sofern wir es zeitlich einrichten können. D. h. "First come, first serve!").
Weil wir gerne jungen Menschen auf dem Weg in die Ausbildung helfen wollen, bieten wir Schülern die sich auf Ausbildungsplätze bewerben einen kostenlosen Bewerbungsmappen-Check an. Und so geht es:
Was der Bewerbungsmappen-Check enthält:
T&O Services
Tanya Quintieri - vertraulich -
Unterreut 6
D-76135 Karlsruhe
Lieben Gruß
Tanya Quintieri
Kleingedrucktes: Dieses Angebot gilt bis einschließlich 31.12.2010 und ist nur in begrenzter Menge durchführbar. Sollten zu viele Bewerbungen eintreffen, kann es zu längeren Wartezeiten kommen, ggf. wird das Angebot auch beendet. Es besteht kein Rechtsanspruch.
Weil wir gerne jungen Menschen auf dem Weg in die Ausbildung helfen wollen, bieten wir Schülern die sich auf Ausbildungsplätze bewerben einen kostenlosen Bewerbungsmappen-Check an. Und so geht es:
- Du bist Schüler (egal ob Sonder-, Haupt-, Realschule, Gymnasium oder Berufsvorbereitungsjahr)
- Du bist nicht älter als 20 Jahre
- Du bewirbst Dich für Deine 1. Ausbildung
- Dein Abschluss liegt nicht länger als 1 Jahr zurück
Was der Bewerbungsmappen-Check enthält:
- Prüfung auf Vollständigkeit
- Vorschläge zur Verbesserung des Anschreibens
- Falls nötig, ein Telefonat zur Abklärung von Fragen
- Zusammenstellung der Bewerbungsmappe als PDF zum Versand per E-Mail
T&O Services
Tanya Quintieri - vertraulich -
Unterreut 6
D-76135 Karlsruhe
Lieben Gruß
Tanya Quintieri
Kleingedrucktes: Dieses Angebot gilt bis einschließlich 31.12.2010 und ist nur in begrenzter Menge durchführbar. Sollten zu viele Bewerbungen eintreffen, kann es zu längeren Wartezeiten kommen, ggf. wird das Angebot auch beendet. Es besteht kein Rechtsanspruch.
Montag, 1. November 2010
Internationale Weihnachtspost
Kaum zu glauben - trotzdem wahr, Weihnachten ist bald schon da... Nur falls die Nikoläuse in den letzten Wochen nicht aufgefallen sind, die im Kassenbereich eines jeden Supermarktes wieder im Weg stehen.
Darum hier nur ein kurzer Hinweis, falls Du viel mit ausländischen Kunden und Partnern zu tun hast.
Beim Formulieren bitte daran denken, dass nicht jeder Weihnachten feiert, so wie wir es tun. Und längst nicht jeder Kontakt in einer deutschen Firma gehört den Religionen an, die Weihnachten feiern. Ist es also sinnvoll, die "Weihnachtspost" zu "entweihnachten"?
Auf jeden Fall!
Doch wie bringt man unsere festliche Stimmung rüber?
Für unsere Kunden - und auch für uns selbst - gibt es eben zwei Texte. Ein mal der ganz normale, und einen der "entweihnachtet" ist. Der ein-/ausleitende Text lautet dann in etwa so:
So oder so ähnlich kann man der Weihnachtspost das Weihnachten austreiben, und umgeht damit u. U. das eine oder andere Fettnäpfchen.Gilt natürlich nicht für Länder wie z. B. China, die das neue Jahr zu einem anderen Zeitpunkt einläuten.
Herbstliche Grüße :o)
Tanya Quintieri
Darum hier nur ein kurzer Hinweis, falls Du viel mit ausländischen Kunden und Partnern zu tun hast.
Beim Formulieren bitte daran denken, dass nicht jeder Weihnachten feiert, so wie wir es tun. Und längst nicht jeder Kontakt in einer deutschen Firma gehört den Religionen an, die Weihnachten feiern. Ist es also sinnvoll, die "Weihnachtspost" zu "entweihnachten"?
Auf jeden Fall!
Doch wie bringt man unsere festliche Stimmung rüber?
Für unsere Kunden - und auch für uns selbst - gibt es eben zwei Texte. Ein mal der ganz normale, und einen der "entweihnachtet" ist. Der ein-/ausleitende Text lautet dann in etwa so:
Liebe/r XYZ,
gerne nehmen wir diese Jahreszeit kurz vor dem Jahreswechsel zum Anlass, uns bei unseren Kunden/Partnern (für xxx) zu bedanken.
Text Text Text
Das Jahr 2010 war gut - und wir wünschen Ihnen und uns für das kommende Jahr viele Momente des Glücks.
Besinnliche Grüße
So oder so ähnlich kann man der Weihnachtspost das Weihnachten austreiben, und umgeht damit u. U. das eine oder andere Fettnäpfchen.Gilt natürlich nicht für Länder wie z. B. China, die das neue Jahr zu einem anderen Zeitpunkt einläuten.
Herbstliche Grüße :o)
Tanya Quintieri
Dienstag, 26. Oktober 2010
Nachmieter in Karlsruhe gesucht
Nun ist es nicht mal ein Jahr her, seit wir an den Start gegangen sind, und schon müssen wir umziehen. Unser kleines - wenn auch schnuckeliges - Büro wird uns zu eng. Darum suchen wir zum Dezember 2010 oder Januar 2011 einen Nachmieter.
Noch mit 2 Arbeitsplätzen |
Momentan sind in dem Büro 3 Arbeitsplätze untergebracht - zu wenig, wenn wir alle da sind. Hier also die Fakten:
Es handelt sich um 1,5 Büroräume im 3. OG des Karlsruher Business Centers in KA-Oberreut. Auf dem Bild oben seht ihr den hinteren Teil des Büros. Der Raum ist etwa noch einmal so lang. Daran grenzt ein weiterer Raum (ohne Tageslicht), in dem wir zurzeit unsere Teeküche mit Kühlschrank (kann übernommen werden), ein Tisch mit 2 Druckern und unsere Getränkekisten und Büromaterialien lagern.
Die Möbel kann man vom Vermieter günstig anmieten. Das haben wir getan und kommen somit im Monat auf knapp 600 € brutto Warmmiete. Diese beinhaltet außerdem die Nutzung der großen Küche auf der Etage, die Toiletten (inkl. Reinigung, Toilettenpapier, etc.) und der Besprechungsräume.
Die "Nachbarn" sind Firmen aus unterschiedlichsten Branchen. Parken kann man in der Straße vor dem Haus oder aber auf einem nahe gelegenen Parkplatz. S-Bahn ist in der Nähe. Auf Wunsch kann man einen TG-Stellplatz anmieten.
Falls ihr euch das Objekt anschauen wollt, kurzer Anruf genügt!
Dienstag, 21. September 2010
Kleiner Dank an unsere Kunden...
... die wir als Partner verstehen!
Warum als Partner? Weil wir viel mehr von ihnen bekommen, als eine "monetäre Aufwandsentschädigung".
Warum als Partner? Weil wir viel mehr von ihnen bekommen, als eine "monetäre Aufwandsentschädigung".
Da sind zum Beispiel die tollen Feedbacks. Mein Lieblingsfeedback der letzten Wochen:
Liebe Frau Quintieri,ich möchte mich bei Ihnen für Ihre grundsätzlich konstruktive, loyale und kooperative Haltung bedanken. Das verstärkt bei mir das Gefühl, dass ich mich auf Sie verlassen kann und ich freue mich. Danke. Blumen dafür gibt es ein anders Mal :-).LGMB
Ja, manchmal sind Projekt schwieriger als andere. Vielleicht, weil sich die Anforderungen im Laufe des Projektes ändern, oder weil es Missverständisse gab. Aber wir sind alle Menschen.
Und wenn ein Projekt mal nicht so ganz glatt läuft, haben wir die Wahl, wütend zu werden, zu verzweifeln, oder auch zu toben. Oder wir wählen den partnerschaftlichen Weg, bei dem man gemeinsam das Ziel im Blick behält. Dieser Weg ist IMHO der bessere, wenn auch nicht immer der leichtere.
Berufung und Herausforderung schließen einander nicht aus. Aber Wachstum bedingt Herausforderungen. Und so geht man, partnerschaftlich, einen Teil des Weges "Unternehmertum" gemeinsam. Für uns heißt das einen Kunden gewinnen und behalten, für unsere Kunden bedeutet es ein Stück des Weges in den internationalen Markt zu gehen, mit uns an der Seite.
Dafür möchten wir uns heute bedanken, bei jedem, der uns sein Vertrauen schenkt, uns herausfordert und auch bei denen, die nicht müde werden, uns weiter zu empfehlen. Das ist für uns der größte Lohn.
Ihre
Tanya Quintieri mit Team
--<--<--@
--<--<--@
Mittwoch, 15. September 2010
Bewerben per E-Mail, die richtige Benennung der Dateien...
... oder wie man den Personalern einfach ein wenig Arbeit abnehmen kann.
Dass heutzutage in vielen Branchen alles nur noch über E-Mail geht, wenn es ums Bewerben geht, ist klar. Es sprechen viele Faktoren dafür. Wir wollen an dieser Stelle zwei nennen:
Da wären zum einen die Kosten.
Es ist ja nicht so, als wäre es heute noch „normal“ länger als 5 oder 10 Jahre bei einem Unternehmen zu bleiben. Die Transparenz des www zeigt seine Auswirkungen auch im Bereich Karriere: Das Wissen um branchenübliche Entlohnung z. B. führt dazu, dass man immer schneller immer mehr (oder zumindest "anders") Karriere machen kann. Arbeitgeber werden transparenter – weil man sich über sie im www austauscht. Man könnte noch viele Beispiele nennen, warum man sich heute öfter bewirbt als früher.
Dann ist da noch der Zeitfaktor.
Schneller als per E-Mail kann man sich nicht bewerben. Außer man wechselt innerhalb der Firma und weiß von den Plänen der Abteilungen.
Wie sieht so eine Bewerbung per E-Mail dann aus?
Im Prinzip wie die Bewerbung in Papierform. Es gibt ein Anschreiben, einen Lebenslauf und die Anhänge wie Zeugnisse, Zertifizierungen, Weiterbildungen. Aber wie benennt man diese?
Am besten so, weil viel leichter zu handhaben:
01_Anschreiben_Max_Mustermann_20101107 (natürlich das aktuelle Datum)
02_Lebenslauf_Max_Mustermann_20101107
03_Anlagen_Max_Mustermann
Mehr als drei Dateien sollten es nicht sein. Alles was mehr ist, nervt (z. B. wenn man die Sachen ausdrucken will). In die Anlagen kommen dann: zuerst die Arbeitszeugnisse, das neueste zuerst. Dann die Diplome oder Hochschulabschlüsse (falls vorhanden). Evtl. das Abiturzeugnis. (Falls ihr euch um eine Ausbildungsstelle bewerbt, dann natürlich das letzte Schulzeugnis). Dann folgen Weiterbildungen, Zertifizierungen und Auszeichnungen.
Warum nummeriert?
Weil wenn der Personaler sich die Dateien aus der E-Mail zieht oder sie sich von seinem Softwaretool (Stichwort Bewerbungsportal) herunterlädt, sie gleich in der richtigen Reihenfolge dargestellt werden.
Warum der Vor- und Zuname?
Hilft unheimlich viel, wenn man täglich 50 Bewerbungen und mehr sichtet.
Warum das Datum?
Weil ihr vielleicht irgendwann die Daten beim potenziellen Arbeitgeber aktualisieren wollt. Das vor allem dann, wenn ihr erst mal eine negative Antwort bekommen habt und der Personaler Euch aber gesagt hat, dass er die Unterlagen gerne behalten würde, falls eine ähnliche Stelle in der Zukunft zu besetzen ist.
Bleibt noch die Frage nach dem Format…
Am besten als pdf versenden. Wenn ihr z. B. offene Word-Dokumente versendet, kann es sein, dass auf Grund der abweichenden Grundeinstellung des Empfängers alles verschoben wird, oder das Schriftbild oder Nummerierungen „komisch“ aussehen. Mein Word ist nicht Dein Word. Hierzu kann man entweder ab Windows7 das Dokument per „Senden als pdf“ klicken (es geht eine E-Mail auf mit Eurem Dokument als pdf, dass dann mit rechter Maustaste anklicken und „speichern unter“ unter neuem Namen – siehe oben – abspeichern). Oder man lädt sich einen werbefreien (!) pdf Creator runter, z. B. über http://de.pdf24.org/
Dass heutzutage in vielen Branchen alles nur noch über E-Mail geht, wenn es ums Bewerben geht, ist klar. Es sprechen viele Faktoren dafür. Wir wollen an dieser Stelle zwei nennen:
Da wären zum einen die Kosten.
Es ist ja nicht so, als wäre es heute noch „normal“ länger als 5 oder 10 Jahre bei einem Unternehmen zu bleiben. Die Transparenz des www zeigt seine Auswirkungen auch im Bereich Karriere: Das Wissen um branchenübliche Entlohnung z. B. führt dazu, dass man immer schneller immer mehr (oder zumindest "anders") Karriere machen kann. Arbeitgeber werden transparenter – weil man sich über sie im www austauscht. Man könnte noch viele Beispiele nennen, warum man sich heute öfter bewirbt als früher.
Dann ist da noch der Zeitfaktor.
Schneller als per E-Mail kann man sich nicht bewerben. Außer man wechselt innerhalb der Firma und weiß von den Plänen der Abteilungen.
Wie sieht so eine Bewerbung per E-Mail dann aus?
Im Prinzip wie die Bewerbung in Papierform. Es gibt ein Anschreiben, einen Lebenslauf und die Anhänge wie Zeugnisse, Zertifizierungen, Weiterbildungen. Aber wie benennt man diese?
Am besten so, weil viel leichter zu handhaben:
01_Anschreiben_Max_Mustermann_20101107 (natürlich das aktuelle Datum)
02_Lebenslauf_Max_Mustermann_20101107
03_Anlagen_Max_Mustermann
Mehr als drei Dateien sollten es nicht sein. Alles was mehr ist, nervt (z. B. wenn man die Sachen ausdrucken will). In die Anlagen kommen dann: zuerst die Arbeitszeugnisse, das neueste zuerst. Dann die Diplome oder Hochschulabschlüsse (falls vorhanden). Evtl. das Abiturzeugnis. (Falls ihr euch um eine Ausbildungsstelle bewerbt, dann natürlich das letzte Schulzeugnis). Dann folgen Weiterbildungen, Zertifizierungen und Auszeichnungen.
Warum nummeriert?
Weil wenn der Personaler sich die Dateien aus der E-Mail zieht oder sie sich von seinem Softwaretool (Stichwort Bewerbungsportal) herunterlädt, sie gleich in der richtigen Reihenfolge dargestellt werden.
Warum der Vor- und Zuname?
Hilft unheimlich viel, wenn man täglich 50 Bewerbungen und mehr sichtet.
Warum das Datum?
Weil ihr vielleicht irgendwann die Daten beim potenziellen Arbeitgeber aktualisieren wollt. Das vor allem dann, wenn ihr erst mal eine negative Antwort bekommen habt und der Personaler Euch aber gesagt hat, dass er die Unterlagen gerne behalten würde, falls eine ähnliche Stelle in der Zukunft zu besetzen ist.
Bleibt noch die Frage nach dem Format…
Am besten als pdf versenden. Wenn ihr z. B. offene Word-Dokumente versendet, kann es sein, dass auf Grund der abweichenden Grundeinstellung des Empfängers alles verschoben wird, oder das Schriftbild oder Nummerierungen „komisch“ aussehen. Mein Word ist nicht Dein Word. Hierzu kann man entweder ab Windows7 das Dokument per „Senden als pdf“ klicken (es geht eine E-Mail auf mit Eurem Dokument als pdf, dass dann mit rechter Maustaste anklicken und „speichern unter“ unter neuem Namen – siehe oben – abspeichern). Oder man lädt sich einen werbefreien (!) pdf Creator runter, z. B. über http://de.pdf24.org/
Dienstag, 14. September 2010
Fachgesimpel: Anonyme Umfrage zum Thema Preisgestaltung
In der Gruppe Übersetzer-Lounge auf XING erhalten wir immer wieder Anfragen - auch und gerade von Branchen-Neulingen - zum Thema Preisgestaltung. Die Antworten sind immer recht vage, denn keiner mag wirklich die Karten auf den Tisch legen, wenn es um das Thema Geld geht. Ein altes Sprichwort sagt bereits: Bei Geld hört die Freundschaft auf.
Darum haben wir von T&O Services, gemeinsam mit dem Moderationsteam der Übersetzer Lounge beschlossen, eine großangelegte Umfrage zu starten. Bei dieser Umfrage werden die Sprachen
Warum wir das machen? Weil es zwar Veröffentlichungen gibt zum Thema, aber a) sind die Auswertungen bzw. Ergebnisse meist mit Kosten verbunden, d. h. man muss diese kaufen. Und b) werden hier meist nur Übersetzer befragt, die einem Verein oder Organisation angehören, z. B. dem BDÜ.
Mit den Ergebnissen wollen wir dann an dieser Stelle auch Transparenz für Kunden schaffen. Denn auch wenn das Thema Honorar/Preise insgeheim jeden beschäftigt, darüber reden will keiner.
Wir hoffen, dass die Umfrage möglichst viele Übersetzer erreicht.
Und jetzt geht's los, hier geht's zur Umfrage --> UMFRAGE ;o)
Kleiner Hinweis: Die Erstellung der Umfrage, die Auswertung und die Zusammenfassung erfolgt in unserer Freizeit. D. h. wir erhalten hierfür kein Geld. Das ist der Grund, warum warum wir mit dem kostenfreien Tool doodle.com arbeiten und von daher für jede Sprachkombination eine separate Umfrage erstellt wurde. Wir bitten, dies großzügig zu übersehen! ;o)
Auch hier noch einnmal der Dank an die Übersetzer Lounge und allen Mitgliedern!
Darum haben wir von T&O Services, gemeinsam mit dem Moderationsteam der Übersetzer Lounge beschlossen, eine großangelegte Umfrage zu starten. Bei dieser Umfrage werden die Sprachen
- Englisch
- Französisch
- Italienisch
- Niederländisch
- Polnisch
- Portugiesisch
- Russisch
- Spanisch
- Tschechisch
- und Türkisch
Warum wir das machen? Weil es zwar Veröffentlichungen gibt zum Thema, aber a) sind die Auswertungen bzw. Ergebnisse meist mit Kosten verbunden, d. h. man muss diese kaufen. Und b) werden hier meist nur Übersetzer befragt, die einem Verein oder Organisation angehören, z. B. dem BDÜ.
Mit den Ergebnissen wollen wir dann an dieser Stelle auch Transparenz für Kunden schaffen. Denn auch wenn das Thema Honorar/Preise insgeheim jeden beschäftigt, darüber reden will keiner.
Wir hoffen, dass die Umfrage möglichst viele Übersetzer erreicht.
Und jetzt geht's los, hier geht's zur Umfrage --> UMFRAGE ;o)
Kleiner Hinweis: Die Erstellung der Umfrage, die Auswertung und die Zusammenfassung erfolgt in unserer Freizeit. D. h. wir erhalten hierfür kein Geld. Das ist der Grund, warum warum wir mit dem kostenfreien Tool doodle.com arbeiten und von daher für jede Sprachkombination eine separate Umfrage erstellt wurde. Wir bitten, dies großzügig zu übersehen! ;o)
Auch hier noch einnmal der Dank an die Übersetzer Lounge und allen Mitgliedern!
Übersetzer Lounge auf XING |
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